L O R D L I T T E R
musician
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Lord Litter


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LORD LITTER - Transition - cd

LORD LITTER
Transition


released february 2008 - Trash Tone Records
9 tracks


...all new songs based on new freedom gained by the return to be a musician first ...

... starts with a new LITTER & LEECH song 'n presents all kind explorations on guitar and songwriting ...

... incl. SHARIN AT THE FLAT, the song I wrote to open each of the SHARED NIGHT concerts I now regularly host at the B-Flat in Berlin ...



.. many thanks for airplay to:

Hillbilly Rockhouse www.countrymusic24.com
No Pigeonholes www.doncampau.com
Guitars Galore www.twang-tone.de



Totally digging your new CD! I love the writing and the overall sound is really something. Makes me want to get on a plane and do what we haven't done yet, make a record together. Again, thank you so much for your music, Lord Litter!
Greg DiGesu - http://www.gregsounds.com/



Lord Litter – Transition (CD, Trash Tone Records, www.LordLitter.de)

Lord Litter ist zurück mit einer neuen Sammlung von Aufnahmen, die in den zurückliegenden Monaten in sehr entspannter Atmosphäre entstanden sind. Litters Songwriting ist unverwechselbar. Man muss schon ein Faible haben für diesen leisen, leicht verschmitzten und verschrobenen Stil, der immer etwas kauzig und weltfremd wirkt.

Verschiedene akustische Gitarren sowie einige sachte und mit viel Fingerspitzengefühl eingesetzte elektronische und Perkussionsinstrumente sind zu hören. Die Songs erzählen erlebte kleine persönliche Geschichten. Gleich der Opener, den Litter mit Kumpel Lefty Leech schrieb und vorträgt, ist ein Begrüßungssong für einen neuen Erdenbürger, in diesem Fall die Tochter einer guten Freundin der beiden Musiker. Optimistisch und zart verspielt. Ein anderer Song ist David Lynch gewidmet und erwartungsgemäß weitaus unheimlicher. Aber noch bizarrer klingt „Life To Death“, das von japanischen „Second Reality“ Filmen inspiriert ist.

In einem alten Artikel von Max Goldt über den Senatsrockwettbewerb anno 1987 oder 88 fand ich auch den Namen Lord Litter. Goldt bemitleidet dort unseren Lord, der an jedem Wettbewerb teilnimmt, aber jedes Mal nur das Unverständnis der Jury erntet. Falls Litters Musik damals schon so klang wie diese unprätenziösen aber sehr eigenwilligen Perlen der Kleinkunst hier, dann lag es wahrscheinlich an der durch Bier und Rotwein getrübten Aufmerksamkeit der Jury Mitglieder, dass sie die Klasse dieser Aufnahmen so skandalös ignorierten.

Aber der Lord ließ sich bekanntlich nicht verdrießen. Und so kommt wer will immer wieder auf’s Neue in den Genuss von Litters knurrigem Kabinett der Schrulligkeiten. Acht eigene Songs und ein Cover der Everly Brothers „I’m Here To Get My Baby Out Of Jail”. Eine feine Sache, von Anfang bis Ende. Vom Vogelgezwitscher zu Beginn bis zu der schrägen Hommage an Frank Duval, Komponist von Filmmusik und Easy Listening Käse. ***1/2
http://www.twang-tone.de

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